Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Anwendung von Lasern zur lokal begrenzten Schädigung von biologischen Geweben ist eine weit verbreitete Technik in der minimal invasiven Chirurgie. Bisher blieben Lokalisation und applizierte Energie während derartiger Behandlungen unkontrolliert.
Mit hochauflösendem Ultraschall (50 MHz) und einer speziellen Nachweistechnik konnte die laserinduzierte Koagulation in ihrer räumlichen Ausbreitung sowie erreichte Temperaturen während der transskleralen Cyclophotokoagulation nachgewiesen werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96